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Der Genrebegriff in der Journalistik der DDR

Eine kritische Bestandsaufnahme

Erschienen am 27.01.2009, Auflage: 2/2009
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640252749
Sprache: Deutsch
Umfang: 188 S.
Format (T/L/B): 1.4 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades "Diplom-Journalistin", Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt keine Form, keine Nachricht, keinen Leitartikel, keine Reportage ,an sich. [.] Ihre grundlegenden Prinzipien wandeln sich, wenn sie von einer neuen Klasse oder einer neuen Gesellschaft übernommen werden. (SCHMIDT 1961: 10) Dieses Zitat von Dietrich Schmidt, einem der Begründer der Leipziger Genretheorie, ist der Leitgedanke dieser Diplomarbeit. Im Zentrum der Betrachtung steht die Abhängigkeit der journalistischen Genres von den gesellschaftlichen Entwicklungen. In der sozialistischen DDR geschaffen, geriet die Leipziger Genretheorie im vereinten kapitalistischen Deutschland in Vergessenheit. Kann sie von der neuen Gesellschaft übernommen werden? Und inwieweit wandeln sich dabei ihre grundlegenden Prinzipien? Die vorliegende Arbeit will Antworten auf diese Fragen geben.