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Briefe

Tagebuchnotizen, Gedichte, detebe 22998

Erschienen am 05.08.1997
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783257229981
Sprache: Deutsch
Umfang: 160 S., mit Zeittaf., Bibliogr.
Format (T/L/B): 1.4 x 18 x 11.3 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Dieser Band verschafft dem Leser erhellende und eindrückliche Kenntnisse über die Biographie des verschlossenen Musikers. Allein mittels Selbstzeugnissen wie Tagebuchnotizen und Gedichten, vor allem aber den Briefen entsteht so ein plastisches Bild vom Leben und Werk Schuberts.

Autorenportrait

Geboren am 31.1.1797 in Wien, gestorben am 19.11.1828. Franz Schubert wurde 1797 in Wien geboren und galt früh als musikalische Ausnahmebegabung. Bald begann er zu komponieren, doch trotz seiner unglaublichen Produktivität (er komponierte oft fünf Lieder an einem Tag) gelang es ihm zu Lebzeiten nicht, vom musikalischen Publikum akzeptiert zu werden. Als er mit nur einunddreissig Jahren starb, hinterließ er Symphonien, Opern, Messen, mehr als sechshundert Lieder und auch eine Reihe von Briefen, Tagebucheinträgen und Gedichten. Als Liszt sagte, Schubert sei von allen Musikern der dichterischste, dachte er wohl kaum an diese Aufzeichnungen. Doch Schuberts Briefe sind klar in der Formulierung, stilistisch gelungen und oft sehr poetisch. Daß Schubert belesen und literarisch bewandert war, zeigen seine Lieder: Einfühlsame Literaturvertonungen, die vielen Gedichten zu neuer Bekanntheit verhalfen. 'Wer die Dichter versteht, ist selbst ein Dichter!' (Eduard von Bauernfeld, ein Freund Schuberts). "